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Content und Preis: Was kostet ein guter SEO-Text?

Die Nachfrage nach SEO-Texten steigt stetig. Sei es für Unternehmens-Webseiten, Blogs oder Webshops. Immer mehr Agenturen erkennen diesen Trend und bieten ihre Textprodukte an. Doch nicht selten verbirgt sich hinter den vermeintlich professionellen Anbietern nichts als heiße Luft. Günstige Textangebote liefern nur selten das gewünschte Ergebnis. Und viele sogenannte Profis beherrschen nicht einmal die Rechtschreibung, geschweige denn das stilsichere Formulieren von Texten. Qualität hat in der Regel ihren Preis – das ist auch im Bereich Content Writing und Suchmaschinenoptimierung nicht anders.

Besseren Text von Profi-Autoren erstellen lassen

Schreiben kann doch irgendwie jeder, oder? Ja, fast jeder. Aber nicht inhaltlich und logisch schlüssig, stilistisch ansprechend, grammatisch korrekt, gut leserlich, werbend und dazu noch suchmaschinenoptimiert. Hierzu braucht es SEO-Experten mit viel Erfahrung, die idealerweise einen Berufs- oder Ausbildungs-Background im Bereich Journalistik, Marketing, Copywriting, Germanistik o. ä. haben. Nur dann sollte sich ein Texter auch als Profi bezeichnen. 

Zunächst können Texter lediglich durch Textproben von der Professionalität ihrer Arbeit überzeugen. Ob ein Text dann auch wirklich die gewünschten Effekte bewirkt, d. h. tatsächlich als wirkungsvoller SEO-Text zu bezeichnen ist, steht auf einem andern Blatt. Denn dies zeigt sich naturgemäß erst, nachdem dieser online gestellt ist. Wer sich in Sachen Qualität und Professionalität eines Texters bzw. einer Textagentur unsicher ist, kann vor der Beauftragung ggf. zunächst eine Textprobe anzufordern. Dieser Probetext sollte idealerweise thematisch zu Ihrem Projekt passen. Ein seriöser Anbieter wird Ihnen gerne einen (bezahlten) Probetext erstellen oder einen bereits verfassten, thematisch verwandten Text als Probe anbieten.

Die Suchmaschinenoptimierung ist ein sich stetig veränderndes und komplexes Feld. Vor einigen Jahren war die bloße Keyword-Dichte das einzig Zentrale für einen gut performenden „SEO-Text“. Heute zählt in erster Linie die Qualität des Inhalts. Plumpe Werbephrasen und Keyword-Stuffing funktionieren heutzutage erfreulicherweise nicht mehr – Suchmaschinen bewerten solche Webseiten-Inhalte negativ. Moderner SEO-Text zeichnet sich durch hohen Informationsgehalt, gute Lesbarkeit und die Schaffung eines Mehrwerts für den Leser aus. Daher lautet unsere Devise: Mehrwert generieren, statt Blabla zu formulieren!

Das Fachwissen um Keyword-Recherche, -Verteilung, -Dichte und -Varianz sowie um die Meta-Description und anderer Meta-Tags gehört zu den Standard-Fähigkeiten eines guten SEO-Texters. Hierzu ist eine fortwährende Beschäftigung mit dem Thema notwendig. Das bedeutet für Texter, die Ihren Job ernst nehmen: Fortbildungen, Fachlektüre und Networking.

Aus dem oben Geschriebenen wird deutlich, dass es guten SEO-Content nicht für ‚günstiges Geld‘ gibt. In das fertige Textprodukt fließen verschiedene, teils sehr zeitaufwendige Arbeitsschritte ein. In der Regel sind das folgende: 1. Themenrecherche, 2. Keyword-Recherche, 3. Erstellung des Textes und der Meta-Angaben, sowie 4. Lektorat und Korrektorat.

Fazit: Guten Content gibt es nicht für Umme!

Für die Beantwortung der Frage, was ein SEO-Text kostet, muss zunächst geklärt werden, wovon die Rede ist, denn Text ist nicht gleich Text. So gibt es „SEO-Text“ für wenige Cent pro Wort zu kaufen – der von Laien zusammengetippt oder von KI generiert ist. Die Qualität bleibt dabei jedoch zwangsläufig auf der Strecke. Guter Content ist für Leser und Suchmaschinen geschrieben und benötigt Zeit für Vorarbeiten, Recherchen, Keyword-Mapping, Texterstellung und Lektorat. 

Vielleicht haben Sie ja bereits Ihre Erfahrungen mit Billiganbietern gesammelt und suchen jetzt Qualität. Ein guter SEO-Text kostet nicht die Welt, aber er kostet. Für 3 oder 5 Cent pro Wort bekommen Sie keinen umfangreich recherchierten Unique Content. Sie erhalten stattdessen standardisiertes Blabla, künstlich befüllt mit vermeintlich sinnvollen Keywords. Diese Billig-Produkte schreiben „Texter“, die gegen die Uhr arbeiten müssen, um auf ein paar Euro Stundenlohn zu kommen. Thematische Einarbeitung, Keyword-Recherche und projektspezifische Passgenauigkeit sind so de facto gar nicht realisierbar. Diese Texte sind Ihr (weniges) Geld in der Regel nicht wert.